Videospiele sind zu einer immer beliebteren Freizeitbeschäftigung für Kinder und Erwachsene geworden. Es ist so verständlich, dass es viele verschiedene Arten von ihnen in verschiedenen Genres gibt. Aber es gibt einige Gemeinsamkeiten, und in letzter Zeit ist es auch eine Zunahme von Mikrotransaktionen. Sie bedeuten im Grunde, dass Sie einige Spielgegenstände und einige Verbesserungen mit echtem Geld kaufen. Es mag zwar seltsam erscheinen, dass jemand bereitwillig Kleidung für Charaktere im Spiel usw. kauft., aber es stellt sich heraus, dass es ziemlich viele solcher Leute gibt. Es ist klar, dass die Spieler diese Praktiken nicht sehr mögen. Die meisten Leute denken, wenn Sie das Spiel zum vollen Preis kaufen, sollten Sie auch Zugriff auf alle Gegenstände haben.
Es stimmt zwar, dass Mikrotransaktionen zuerst mit kostenlosen Handyspielen begannen, bei denen Sie in Candy Crush ein zusätzliches Leben gekauft haben.、Eine viel größere Kontroverse entsteht jedoch, wenn beispielsweise einige Gegenstände, die dem Spieler einen Vorteil verschaffen, indem sie bessere Statistiken und Funktionen haben, nur auf diese Weise verfügbar sind. Wenn ihr Spiel Multiplayer ist, haben sie jemanden, der echtes Geld ausgeben kann oder bereit ist. Außerdem macht diese Angewohnheit süchtig, weil sie normalerweise keine großen Geldbeträge enthält. Dies motiviert uns normalerweise, immer mehr Artikel zu kaufen. Manche Leute können Tausende im Monat dafür ausgeben, aber das ist natürlich nicht ideal.
Es ist klar, dass diese Praxis insbesondere für Spieler nicht ideal ist. Aber es bringt Gaming-Unternehmen enorme Gewinne und darum geht es ihnen. Schließlich haben sie sie aus diesem Grund eingeführt. Es liegt an den Spielern, mit ihrem Geld anzugeben, ob sie Taktiken bevorzugen oder nicht. Leider sind viele dieser exklusiven Artikel eine zu große Attraktion, ebenso wie die Vorteile, die sie mit sich bringen. Es scheint also, dass Glücksspielunternehmen auf diese Weise weiterhin verdienen.
