Wir Menschen leben nicht allein. Wir sind von anderen Menschen umgeben, und wir müssen eine Beziehung zu ihnen aufrechterhalten, ob wir das wollen oder nicht. Und wir schaffen und bauen diese Beziehungen auf. Jede Beziehung ist bis zu einem gewissen Grad auch einzigartig. Manchmal sind es unzertrennliche Freunde, die Leben und Tod miteinander teilen, während wir die andere Person lieber in den Tod schicken würden. Manchmal entwickeln sie sich zu einem Stadium der großen Liebe, ein anderes Mal zu einer Abneigung, die an Hass grenzt. Es hängt davon ab, wer wir sind und zu wem wir Beziehungen aufbauen und pflegen.

Aber das gilt nicht nur für einzelne Menschen, sondern auch für Staaten und Nationen als Ganzes. Das liegt daran, dass wir einer ganzen Gesellschaft bestimmte gemeinsame Merkmale zuordnen können, und auf der Grundlage dieser Merkmale betrachten wir diese Gesellschaft als das, wofür wir sie halten.

Wenn ich mich selbst in Bezug auf meine Beziehungen zu anderen Menschen beschreibe, dann mag ich schlichte, ruhige, bescheidene Menschen, die mit ihrem Dasein nicht zufrieden sind und Wenn ich mit meiner Existenz nicht mehr zufrieden bin, versuche ich, die Dinge für mich selbst besser zu machen, nach meinem eigenen Geschmack, anstatt anderen die Schuld zu geben.

Ich habe nichts gegen Menschen, die egozentrisch sind, eher aufgeblasen und etwas arrogant und herablassend. Allerdings gibt es einen Haken. Nur diejenigen, die es sich wirklich verdient haben, sich so zu verhalten, können solche Eigenschaften akzeptieren. Ich habe also nichts dagegen, wenn es sich um Menschen handelt, die von Null auf eine höhere Position aufgestiegen sind als ich, oder um Menschen, die sich durch ihre Intelligenz und ihre Hilfe für andere eine hohe moralische Glaubwürdigkeit erworben haben, z. B. Ärzte.

Und auf der anderen Seite kümmere ich mich. Hauptsächlich die gleichen, aber zu Unrecht, aufgeblasenen Leute. Das sind die Zweifler, die meinen, sie seien der Nabel der Welt. Obwohl das bekannte tschechische Sprichwort „Außen Fuji, innen Fuji“ auf sie zutrifft. Ich schicke solche Leute gerne an wenig schmeichelhafte Orte. Zum Beispiel diejenigen, die meinen, der Rest der Gesellschaft solle sich besser um sie kümmern, weil sie sich nicht die Mühe machen können, auf sich selbst aufzupassen, und die schreien, wenn sie ihren Willen nicht bekommen.

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Wir Menschen leben nicht allein. Wir sind von anderen Menschen umgeben, und wir müssen eine Beziehung zu ihnen aufrechterhalten, ob wir das wollen oder nicht. Und wir schaffen und bauen diese Beziehungen auf. Jede Beziehung ist bis zu einem gewissen Grad auch einzigartig. Manchmal sind es unzertrennliche Freunde, die Leben und Tod miteinander teilen, während wir die andere Person lieber in den Tod schicken würden. Manchmal entwickeln sie sich zu einem Stadium der großen Liebe, ein anderes Mal zu einer Abneigung, die an Hass grenzt. Es hängt davon ab, wer wir sind und zu wem wir Beziehungen aufbauen und pflegen.

Aber das gilt nicht nur für einzelne Menschen, sondern auch für Staaten und Nationen als Ganzes. Das liegt daran, dass wir einer ganzen Gesellschaft bestimmte gemeinsame Merkmale zuordnen können, und auf der Grundlage dieser Merkmale betrachten wir diese Gesellschaft als das, wofür wir sie halten.

Wenn ich mich selbst in Bezug auf meine Beziehungen zu anderen Menschen beschreibe, dann mag ich schlichte, ruhige, bescheidene Menschen, die mit ihrem Dasein nicht zufrieden sind und Wenn ich mit meiner Existenz nicht mehr zufrieden bin, versuche ich, die Dinge für mich selbst besser zu machen, nach meinem eigenen Geschmack, anstatt anderen die Schuld zu geben.

Ich habe nichts gegen Menschen, die egozentrisch sind, eher aufgeblasen und etwas arrogant und herablassend. Allerdings gibt es einen Haken. Nur diejenigen, die es sich wirklich verdient haben, sich so zu verhalten, können solche Eigenschaften akzeptieren. Ich habe also nichts dagegen, wenn es sich um Menschen handelt, die von Null auf eine höhere Position aufgestiegen sind als ich, oder um Menschen, die sich durch ihre Intelligenz und ihre Hilfe für andere eine hohe moralische Glaubwürdigkeit erworben haben, z. B. Ärzte.

Und auf der anderen Seite kümmere ich mich. Hauptsächlich die gleichen, aber zu Unrecht, aufgeblasenen Leute. Das sind die Zweifler, die meinen, sie seien der Nabel der Welt. Obwohl das bekannte tschechische Sprichwort „Außen Fuji, innen Fuji“ auf sie zutrifft. Ich schicke solche Leute gerne an wenig schmeichelhafte Orte. Zum Beispiel diejenigen, die meinen, der Rest der Gesellschaft solle sich besser um sie kümmern, weil sie sich nicht die Mühe machen können, auf sich selbst aufzupassen, und die schreien, wenn sie ihren Willen nicht bekommen.

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